Entfernung von Tattoos am Körper 5x5cm
Mit dem PigmentOFF-Remover können misslungene PMU und Tattoos jeglicher Farben und jeglichen Ursprungs schonend entfernt werden. Der PigmentOFF-Remover wird in die obere Hautschicht (Epidermis) einpigmentiert bzw. -tätowiert.
Der PigmentOFF-Remover besteht aus Oxiden und ist somit basisch (keine Säure). Die Oxide verbinden sich mit PMU- und Tattoopigmenten. Sie ziehen sich sprichwörtlich magnetisch an (Chemisch ausgedrückt: Gleiches bindet sich mit Gleichem). Da der PigmentOFF-Remover sich nicht in der Haut manifestieren kann, wird er mit den Farbpigmenten an die Hautoberfläche abgedrängt. In den nächsten Tagen bildet sich eine Kruste, die sich mit den unerwünschten Farbpigmenten ablöst (Dauer: PMU ca. 5-14 Tage, Tattoo 7-25 Tage). Während der Krustenbildungs- und Hautregenerationsphase muss die Haut speziell geschont und gepflegt werden! Die Folgebehandlung kann nach ca. 8 Wochen stattfinden und kostet 120€.
Pflege nach der Behandlung:
- Kein Kontakt mit Staub, Schmutz und Kleidung
- 14 Tage lang nach der Behandlung verzicht auf Schwimmen, Baden, Sonne, Solarium und Dampf.
- 30 Tage lang keine Peelings, Massagen, Färbungen oder Aufhellungsbehandlungen durchführen lassen.
- Kruste darf NICHT aufweichen oder abgelöst werden.
- Von mir mitgegebene Pflegeprodukte nach Anleitung benutzen.
- Der Behandlungerfolg ist zu 50% von der Pflege abhängig. Somit ist Ihre Mitarbeit sehr wichtig. Werden die Pflegehinweise missachtet kann es zu Entzündungen und Narbenbildung kommen.
Die Behandlung darf nicht durcheführt werden, wenn eins dieser Erkrankung vorliegt:
- Alkohol- oder Drogenrausch, hoher Alkoholkonsum am Vortag
- Zu hoher Blutdruck
- Schwangerschaft, Stillzeit
- aktive Herpeserkrankung , AIDS, HIV oder Hepatitis
- akute Hauterkrankung
- neurologische Erkrankung, Epilepsie, Glaukom
- onkologische Erkrankung (Krebs)
- Hypo- und Hyperpigmentierung
- fieberhafte Erkrankung
- Neigung zu Keloid-Narbenbildung
- dekompensierter Diabetis
- Einnahme von hochdosierten Blutverdünnern, Antibiotikern und Psychopharmaka
- Blutgerinnungsstörungen/ Hämophilie
Vorab ist ein Beratungsgespräch vor Ort oder telefonisch zwingend notwendig